secida im September
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Die ganzheitliche Analyse der Cybersicherheit aus Managementsicht.
Im Rahmen von Transformations- und Carve-out-Projekten implementiert die secida AG zukunftsfähige, sichere IT-Komplettlösungen auf Basis von Microsoft-Cloud-Technologie. Mit unserem Fachwissen zu IAM, PAM und Directory Services steuern wir wesentliche Bestandteile von modernen Zero-Trust-Architekturen bei.
Wir unterstützen von IT-Carve-out bis zur Einführung von Microsoft 365
Einsatz moderner, cloudbasierter Lösungen in existierenden lokalen Rechenzentren oder Einsatz von Cloud-Only-Services
Von A wie Active Directory bis Z wie Zero Trust
Wir unterstützen von IT-Carve-out bis zur Einführung von Microsoft 365
Einsatz moderner, cloudbasierter Lösungen in existierenden lokalen Rechenzentren oder Einsatz von Cloud-Only-Services
Von A wie Active Directory bis Z wie Zero Trust
IT-Transformation
Die IT-Infrastruktur des Unternehmens ist dezentral aufgesetzt; die IT von zugekauften Unternehmen wurden nicht konsolidiert. Benutzeridentitäten werden in lokalen Verzeichnisdiensten verwaltet. Das Unternehmen plant neue Services in einer gemeinsamen Public Cloud-Umgebung aufzubauen, die weltweit von allen Mitarbeitern genutzt werden soll.
Kostenoptimierung
Die IT-Infrastruktur für die Web-Anwendungen des Unternehmens ist über die Zeit gewachsen. Es werden unterschiedliche Architekturkonzepte verwendet, um Zugriff zu den Anwendungen bereitzustellen (z.B. Reverse Proxy, Federation). Die Lizenzkosten der unterschiedlichen Technologien für den Zugriff sind über Zeit ausgeufert, die eingesetzten Produkte haben teilweise überlappende Funktionen.
Wir arbeiten als Beratung in allen Projekten hersteller-agnostisch, d.h. wir unterstützen unseren Kunden bei der Auswahl der bestmöglichen Lösung. Um, wenn gewünscht, den Kunden den Bezug der Lösung zu vereinfachen, treten wir selbst als Reseller auf.
Darüber hinaus sind wir Unternehmensmitglied in folgenden Netzwerken:
Wir haben viel zu erzählen:
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Ohne welche Lösungen ist der Weiterbestand des Unternehmens kaum oder gar nicht mehr möglich?
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Alpha Barry begann seine Karriere im Business Technology Office von McKinsey & Company, wo er 7 Jahre große Unternehmen zu Technologie- und IT-Themen beriet. Im Anschluss daran arbeitete er im Topmanagement mehrerer erfolgreicher Startups im Software- und Beratungsumfeld.
2012 trat Alpha Barry in den thyssenkrupp-Konzern ein. In direkter Berichtslinie zum Konzern-CIO leitete er dort Programme zur Reorganisation und Integration der Konzern-IT und IT-Infrastruktur, und baute eine Inhouse-IT-Beratung mit 30 Mitarbeitenden auf.
2016 übernahm Alpha Barry während eines kritischen Cyberangriffs durch professionelle Täter aus Fernost die Verantwortung für die Cybersicherheit des Konzerns. Seit der erfolgreichen Abwehr des Angriffs arbeitete er an der Absicherung der konzernweiten IT-Infrastruktur durch modernes Identity & Access Management, Privileged Access Management und Hybrid Cloud Security.
Durch die Gründung von secida möchte Alpha Barry einen Beitrag dazu leisten, digitale Identität und cloud-basierte IT-Infrastruktur unternehmensübergreifend sicherer zu machen.
Benedikt Dietrich beschäftigt sich seit 1998 mit komplexen IT-Infrastruktur- und Software-Architekturen. Seit dem Jahr 2000 ist er als IT-Unternehmer und Leiter von Entwicklungsabteilungen mit bis zu 150 Mitarbeitern tätig.
In mehreren Startup-Unternehmen hat Benedikt Dietrich die CTO-Rolle innegehabt, und erfolgreich marktführende Lösungen entwickelt. Mit der blue-zone AG baute er einen Technologieführer im Cloud-Umfeld auf und war im Jahr 2015 Microsoft Partner of the year.
Von 2017 bis 2019 hat Benedikt Dietrich erfolgreich als technischer Projektleiter IAM- und Cloud-Projekte in großen Industrieunternehmen verantwortet, beispielsweise die Neukonzeption einer sicheren hybriden Infrastruktur für mehrere zehntausend Nutzer, oder die erfolgreiche Migration von über 30.000 Nutzern in die O365-Cloud.
Bei secida setzt Benedikt Dietrich seine große Erfahrung im Umgang mit modernen Cloud- und Sicherheitstechnologien ein, um für unsere Kunden effiziente und effektive Sicherheitssysteme zu entwerfen und zu implementieren.
Viktor Biletzki blickt auf 25 Jahre Erfahrung in der Leitung von konzernweiten Programmen und Projekten zurück. So war er Anfang der 90er Jahre bereits als IT Projektleiter und Berater für den Deutschen Bundestag tätig, bei Nokia später das Projektmanagement Competence Center für den Bereich Mobility leitete oder als globaler Programmleiter bei Nokia Siemens Networks für die Carve-Outs und die Integration verantwortete.
Ab 2014 übernahm er bei Atos die Verantwortung zur erfolgreichen Realisierung von Kundenprojekten. In dieser Aufgabe steuerte er verschiedenste komplexe und kritische Projekte mit teilweise direkter Berichtsline an das Top-Management.
2017 wechselte Viktor Biletzki als IT Project Director zu thyssenkrupp Digital Projects, wo er u.a. den zentralen Identity-Management-Service designte und konzernweit implementierte, eine O365 Migration realisierte und nachhaltige Schutzmechanismen im Rahmen des Cyberangriffes auf den Konzern einführte.
Viktor Biletzki verließ thyssenkrupp, um mit der secida AG erfolgreich Projekte in den Bereichen Cybersecurity, Cloudtechnologien und Carve-Outs bei anderen Unternehmen zu realisieren.
Die IT-Infrastruktur des Unternehmens ist dezentral aufgesetzt; die IT von zugekauften Unternehmen wurde meist nicht konsolidiert. Benutzeridentitäten werden in lokalen Verzeichnisdiensten verwaltet. Das Unternehmen möchte nun neue Services in einer gemeinsamen Umgebung in der Public Cloud aufbauen, die weltweit von allen Mitarbeitern genutzt werden soll. Idealerweise sollen alte und neue Services mit einer einheitlichen Benutzeridentität nach einmaliger Anmeldung genutzt werden(Single-Sign-on).
Lösung:
Auf diese Weise konnte das Onboarding von über 35.000 existierenden Usern in weniger als 6 Monaten durchgeführt werden. Auch wurde Single-Sign-On für alle vom User verwendeten Services möglich, egal ob im Rechenzentrum oder in der Cloud. Heute können mobile Nutzer weltweit auf effizienten, automatisierten Support zurückgreifen.
Die IT-Infrastruktur für die Web-Anwendungen des Unternehmens ist über die Zeit gewachsen. Es werden unterschiedliche Architekturkonzepte verwendet, um Zugriff zu den Anwendungen bereitzustellen (z.B. Reverse Proxy, Federation). Die Lizenzkosten der unterschiedlichen Technologien für den Zugriff sind über Zeit ausgeufert, die eingesetzten Produkte haben teilweise überlappende Funktionen.
Lösung:
Einsparung von 25% der vorherigen Lizenz- und Wartungskosten in Millionenhöhe bei gleichbleibender Sicherheit und Funktionalität. Weiteres Kostensenkungspotenzial im Betrieb durch sinkende Komplexität.
Professionelle Hacker haben Administrations-Konten kompromittiert und sich so weitreichende Zugriffsrechte auf Daten und Server gesichert. Nach der erfolgreichen Bewältigung des Cyber-Incidents möchte das Unternehmen das Risiko weiterer solcher Hackerangriffe minimieren.
Lösung:
Im Ergebnis wurde neben einer deutlichen Sicherheitserhöhung auch Kosteneinsparungseffekte durch Konsolidierung erreicht. Seit der Einführung der neuen Sicherheitssysteme wurde kein ähnlich großer Cyber-Incident festgestellt.